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Erschienen am: 04.07.2014
Vermessungssekretär Emil Dießner in den Ruhestand verabschiedet
Vermessungssekretär Emil Dießner tritt Ende Juli 2014 nach mehr als 37 Dienstjahren beim Vermessungsamt Donauwörth mit Erreichen der Altersgrenze in den wohlverdienten Ruhestand.
Nach Berufsausbildung zum Buchdrucker und anschließender Tätigkeit in der Privatwirtschaft begann Emil Dießner im April 1977 als fast 28-jähriger seine Arbeit am Donauwörther Amt.
Hier war der gebürtige Asbach-Bäumenheimer als Mitarbeiter einer Vermessungsgruppe im Außendienst beschäftigt. In dieser Zeit unterstützte er seine jeweiligen Gruppenleiter bei der Durchführung von zahlreichen Grenzfeststellungen, Grundstückszerlegungen und Gebäudevermessungen.
Der Vermessungssekretär durchlebte in seiner langen Dienstzeit die enormen technischen Umwälzungen von Maßband und Winkelprisma hin zu elektronischen Winkel- und Distanzmessgeräten, Laptops, sowie der Koordinatenbestimmung mit Satelliten.
In den Wintermonaten kümmerte Herr Dießner sich um die Instandhaltung und Pflege der geodätischen Instrumente und der Dienstwagen, sowie um die Messungsvorbereitung.
Im Dezember 2009 begann für Emil Dießner die Freistellungsphase der Altersteilzeit, an die sich nun nach Vollendung des 65. Lebensjahres die eigentliche Pensionierung zum 01. August 2014 anschließt.
Die gewissenhafte, fleißige und zuverlässige Arbeitsweise von Herrn Dießner führte im Laufe seiner vielen Dienstjahre zu hoher Wertschätzung bei Kunden und Feldgeschworenen, sowie bei Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen.
In einer Feierstunde bedankte sich Amtsleiter Thomas Gruber für die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und würdigte die von Emil Dießner erbrachten hervorragenden Leistungen.
Dem Dank wie auch den guten Wünschen der Amtsleitung schlossen sich stellvertretend für alle Donauwörther Kolleginnen und Kollegen die örtlichen Personalräte Markus Bauch und Bernd Deibler an.
Das ADBV Donauwörth wünscht dem frischgebackenen Pensionisten Emil Dießner alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt, den er wie bereits die vorangegangene Freistellungsphase mit seinen vielfältigen Interessen für Kunst und klassische Musik, Fischerei, Garten und Natur, sowie insbesondere durch ausgedehnten Fernreisen ausfüllen wird.
